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Stellungnahme gsp gegen politische Bestrebungen, Sexuelle Bildung für Kinder einzuschränken sowie sexuelle und geschlechtliche Vielfalt zu negieren.

Am 15. Mai 1871 wurden die Bestimmungen zum Schwangerschaftsabbruch im ersten Reichsstrafgesetzbuch verabschiedet. 150 Jahre später feiern wir ein bitteres Jubiläum: Noch heute sind Schwangerschaftsabbrüche nach §218 StGB eine Straftat. Doch die Regelung im Strafgesetzbuch entmündigt Betroffene und verweigert ihnen eine selbstbestimmte Entscheidung. 150 Jahre Kriminalisierung haben außerdem ein gesellschaftliches Tabu geschaffen. Zusammen mit 120 Organisationen fordern wir: Der Schwangerschaftsabbruch muss aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden!
Postkarte Schwangerschaftsabbruch allgemein
Postkarte Schwangerschaftsabbruch Deutschland
Den Videoclip der pro familia Hessen zum bundesweiten Aktionstag am 15.5.
„150 Jahre Kriminalisierung sind genug! Schwangerschaftsabbruch – Recht statt Verurteilung“ finden Sie hier: Video
Weitere Informationen klicken Sie hier.
In der aktuellen Krisensituation mit starken Einschränkungen im öffentlichen Leben steigt die Gefahr für Frauen und Kinder, häusliche und sexualisierte Gewalt zu erfahren. Unterstützungspersonen und Betroffene können sich Hilfe holen und beraten lassen.
Adressen von Fachberatungsstellen bundesweit sind hier zu finden:
www.frauen-gegen-gewalt.de/de/hilfe-vor-ort.html
www.hilfeportal-missbrauch.de/nc/adressen/hilfe-in-ihrer-naehe/kartensuche.html
Außerdem stehen Hotlines für Betroffene und Bezugspersonen zur Verfügung, kostenfrei und bei Bedarf auch anonym:
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016; www.hilfetelefon.de
Hilfetelefon sexueller Missbrauch: 0800-22 55 530; www.nina-info.de/hilfetelefon.html
Online-Beratung für Jugendliche: www.nina-info.de/save-me-online
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